Zeche Wiendahlsbank

Zeche Wiendahlsbank in Kruckel

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Riss Johannes Erbstollen um 1865. Abb. 1: Ehemaliges Landesoberbergamt NRW (LOBA), ergänzt von Tilo Cramm
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Zeche Johannes Erbstollen 1856. Abb. 2: Briefkopf (Westfälisches Wirtschaftsarchiv (WWA))

Auch im Süden des heutigen Dortmunder Stadtbezirks Hombruch wurde das Kohlegraben im 18. Jahrhundert aktenkundig. Wie im Norden setzte man in den Bachtälern meist quer zu den Gebirgsschichten Stollen an, um möglichst viele der begehrten Flöze zu erreichen. Der erste genannte Bergbauunternehmer war der Hagener Gottfried Rump. Er ließ sich 1743 im Tal der „Brunnenbecke“ (heute Brunebecke = Brunnenbach) im heutigen Witten-Rüdinghausen (damals Amt Hörde) den Abbau auf drei Flöze genehmigen. Am Anfang des Schneer Weges nahe der Brücke über den Bach legte er einen Stollen nach Süden an. Er verkaufte jedoch seine Bergbauberechtigung bereits 1758 an eine Gewerkschaft (Gesellschaft), der der Westhofener Johannes Boos vorstand. Dieser hatte von den Rumps fünf Jahre zuvor auch die Syburger Zeche Schleifmühle erworben.

Johannes Boos erhielt 1759 für den Johannes-Stollen die Erbstollen-Gerechtigkeit. Mit ihm sollten im Ardey weiter südlich liegende, fremde Grubenfelder erschlossen werden, um sie gegen eine Gebühr vom Grubenwasser zu befreien und den Abbauen Wetter (Luft) zuzuführen. Die Zeche Johannes Erbstollen hatte sich in den 1780er Jahren mehrere mit dem Stollen durchfahrene Flöze als Längenfelder (jeweils auf ein Flöz) verleihen lassen und sich dann 1810 mit anderen Gruben zur Zeche Johannes Erbstollen zusammengeschlossen. Die Förderung wurde etwa seit 1784 in Lichtlöchern (Schächten) mit Winden gehoben. Bereits 1789 betrieb man – wie auf benachbarten Wittener Zechen – Meiler, um probeweise Koks zu erzeugen. Bis 1837 waren die Kohlenvorräte der Flöze Nr. 1 bis 10 oberhalb des Stollenniveaus abgebaut, die Stollenzeche kam zum Erliegen, Kohlenvorräte und Betriebsmaterialien wurden versteigert.

Erst 1850 fasste die Gewerkschaft wieder Mut, um wie andere Hombrucher Zechen mit Hilfe der Dampfkraft Tiefbau zu starten. Sie ließ sich ein Geviertfeld verleihen, womit der Abbau in mehreren Flöze möglich wurde. Auch der 350 m lange Erbstollen wurde wieder nutzbar gemacht. An der heutigen Darbovenstraße erwarb die Zeche zwei Morgen Buschgrund zur Anlegung einer Tiefbauanlage. Nach Anstellung des Obersteigers Wilhelm Wittich 1850 begann man 1852 im 1,6 m mächtigen (dicken) Flöz Nr. 6 mit dem Teufen. Der mit 45 Gon nach Nordwesten geneigte Schrägschacht wurde schließlich 396 m lang. Der rechteckige Schachtquerschnitt besaß zwei 2,15 m breite Fördertrumme (Abteilungen) und ein in der Mitte liegendes 1,65 m breites Pumpentrum. Der Betrieb der Gestängepumpe und der wahrscheinlich mit Stahlseilen gehobenen und abgesenkten Fördergefäße (Kästen oder Wagen) erfolgte durch Dampfmaschine(n). Der Dampf wurde in bis zu fünf liegenden Kesseln der Wittener Firma Moll erzeugt. Der Schacht wurde 1858 nach dem Wittener Berggeschworenen Huyssen benannt.

Lage der Tagesanlagen Johannes Erbstollen. Abb. 3: Ehemaliges Landesoberbergamt NRW (LOBA), ergänzt von Tilo Cramm

Die Tagesgebäude umfassten ein Kesselhaus, eine „Maschinenstube“, das Schachthaus, eine Materialienkammer, Schmiede, Schreinerei und eine „Stube“ für Grubenbeamte. Die Kohlen wurden mit einer fast einen Kilometer langen Pferdebahn zu einer Verladebühne der 1848 fertig gestellten Bergisch-Märkischen Eisenbahn gefahren. Die Trasse verlief direkt vom Schacht aus nach Nordwesten – heute ein gepflasterter, kurzer Siedlungsweg.

Der 1854 begonnene Abbau erzielte 1868 mit einer Belegschaft von 243 Mann die höchste Jahresförderung von 48.000 t. Die Kruckeler Bauern Kruckelmann, Söllerbeck und Bovensmann meldeten jedoch bereits 1860 Abbauschäden und auch Wasserentzug.

In den Jahren 1870/1872 wurde die Zeche Johannes Erbstollen mit der benachbarten Zeche Wiendahlsbank zusammengeschlossen. Der Betrieb lief jedoch bis zur Stilllegung der Stollenzeche 1881 getrennt weiter. Auch der Erbstollen wurde dann abgeworfen. Wiendahlsbank übernahm die Bergleute.

Von der Tiefbauzeche Johannes Erbstollen sind vor allem deswegen einige Gebäude erhalten geblieben, weil der Bovermannsche Hof aus dem Dorf in die ehemaligen Zechengebäude verlegt und bis nach 1990 noch von einem Pächter betrieben wurde.

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Schachtgebäude Huyssen von Johannes Erbstollen von Norden, 1990. Abb. 4: Tilo Cramm

Wohnungen

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Das zu Wohnungen umgebaute Schachtgebäude 2006. Abb. 5: Tilo Cramm
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Wohnhaus von Wilhelm Wittich um 1990. Abb. 6: Hans-Jürgen Lewer

Nach Rump und Boos, die die Kohlensuche im Tal der Brunebecke bei Rüdinghausen betrieben, waren Wilhelm Dietrich Wiendahl und Johann Friedrich Lueg bei Kruckel die Nächsten. Sie muteten (beantragten) 1768 je zur Hälfte die Abbaurechte auf drei Flöze in der Großholthauser Mark, die Wiendahlsbänke genannt wurden. Wiendahl lebte von 1713 bis 1793, war Grundherr eines Hofes in Kleinholthausen und amtierte von 1748-1783 als Camerarius (Kämmerer) in Herdecke.

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Wiendahls 1769 geplanter Erbstollen, der 1800 erst wenige Meter lang war. Abb. 7: Ehemaliges Landesoberbergamt NRW (LOBA), ergänzt von Tilo Cramm

Die Gewerkschaft setzte 1769 bei Großholthausen am Grotenbach einen Stollen nach Süden an. Er sollte als Erbstollen die weiter südlich gelegenen, teilweise noch nicht in Abbau genommenen Grubenfelder der Zechen Lappenberg, Schwartze Pferd und Johannes Erbstollen anschließen. Da der Erbstollen nie weiter vorgetrieben wurde und es bereits den Johannes Erbstollen gab, verfiel das Erbstollenrecht. Der Abbau im Stollenbetrieb blieb völlig unbedeutend. Die Gewerkschaft Wiendahlsbank erwarb jedoch im Hinblick auf einen lukrativen Tiefbau die Geviertfelder Wiendahlsbank, Güldener Mond, Rosalie und Westermannsbank und vereinigte sie 1850 zur Zeche Vereinigte Wiendahlsbank.

1853 begann die Gesellschaft kurz südlich der Bergisch-Märkischen Eisenbahn mit dem Teufen eines senkrechten Schachts, der 1872 nach der Kaiserproklamation von 1871 in Versailles Wilhelm genannt wurde. Er nahm 1858 die Förderung auf, nachdem 70 m weiter südlich der Wetter(Luft)schacht Friedrich niedergebracht worden war. Schacht Friedrich erhielt einen Malakoffturm, weil er auch als Förderschacht genutzt werden sollte.

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Tagesanlagen von Wiendahlsbank an der Eisenbahn mit Einzeichnung von Grubenbauen, 1891. Abb. 8: Ehemaliges Landesoberbergamt NRW (LOBA), ergänzt von Tilo Cramm
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Schacht Wilhelm 1915. Abb. 9: Konrad Hupfer
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Malakoffturm Schacht Friedrich, um 1900. Abb. 10: Westfälisches Wirtschaftsarchiv (WWA)
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Die Zeche Wiendahlsbank mit Malakoffturm Friedrich links, Schacht Wilhelm rechts und dem Wasserhochbehälter der Dortmunder Firma Klönne um 1900. Abb. 11: Hans-Jürgen Lewer

1865 erreichte Wiendahlsbank mit 363 Bergleuten eine Jahresförderung von 59.000 t und hatte damit die Nachbarzeche Johannes Erbstollen überholt.

Obwohl Wiendahlsbank 1870/1872 mit Johannes Erbstollen zusammenging, blieb die Förderung bis zur Stilllegung von Johannes Erbstollen 1888 insgesamt vergleichsweise gering. Erst nachdem 1889 die Gewerkschaft Vereinigte Wiendahlsbank von der Louise Tiefbau AG erworben worden war, wurden die Schächte tiefer geteuft und die Tagesanlagen modernisiert. So wurde 1895 eine Kohlenwäsche mit Sieberei und zur Veredlung der Esskohlen eine Brikettfabrik in Betrieb genommen, deren Betrieb jedoch oft unterbrochenen wurde. Die Fett- und die „fetteren“ Esskohlen wurden schon vor 1910 mit einer 1,6 km langen Seilbahn zur nördlich gelegenen Kokerei Kaiser Friedrich transportiert, um dort zu einsetzbaren Kokskohlen gemischt zu werden. Eine Kokerei auf Wiendahlsbank wäre wegen der hauptsächlich geförderten Esskohlen und des zu geringen Förderumfanges an Fettkohlen nicht sinnvoll gewesen. Die Förderung überstieg 1889 die 100.000-t-Schwelle.

Das Oberbergamt Dortmund ließ am 16.12.1893 die Belegschaften aller ihm zugeordneten Zechen zählen. Danach waren von 517 Belegschaftsmitgliedern der Zeche Wiendahlsbank 90 Hauseigentümer und 39 wohnten in „Colonien“. Die übrigen 388 waren Familienangehörige, Mieter oder Untermieter. Auch die Wohnorte wurden erfasst. 239 wohnten in Kirchhörde, 122 in Rüdinghausen, 70 in Ende, 23 in Eichlinghofen, 16 in Barop und die restlichen weiter entfernt. 452 Arbeiter waren evangelisch, nur vier fremdsprachig.

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Profil durch die Schächte Wiendahlsbank um 1914. Schacht Friedrich wurde später tiefer geteuft. Abb. 12: Westfälische Berggewerkschaftskasse Bochum

Aus obigem Profil geht hervor, dass Fettkohlen nur direkt unter der Eroberfläche anstanden. Die Esskohlen darunter wurden weitgehend abgebaut und die tieferen Magerkohlen nur ansatzweise. Bemerkenswert ist, dass im zwei Meter mächtigen Fettkohlenflöz Röttgersbank viele kugelige, oft handgroße Pyrit/Markasit(Schwefelkies)-Einlagerungen gefunden wurden, die Bauernherzen genannt wurden.

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Wiendahlsbank von Nordwesten, links Schacht Wilhelm, in der Mitte Schacht Friedrich (Malakoffturm mit aufgesetztem Fördergerüst) und rechts das Kraftwerk Kruckel, um 1910. Abb. 13: Karl-Heinz Strothmann

Wegen des hohen Wasserzuflusses von rd. 4 m³/min hatte die Zeche unter Tage nach 1895 acht elektrische Pumpen installiert, die das Grubenwasser nach über Tage drückten. Die bisherigen dampfbetriebenen Gestängepumpen konnten abgeworfen werden.

1906 wurde der bisher mit Holz ausgebaute Schacht Friedrich ausgemauert. Etwa gleichzeitig erhielt der Malakoffturm ein aufgesetztes Fördergerüst, damit die Förderkörbe eine höher gelegene Entladestelle erhielten. Der Schacht musste 1914 zur Kohlenförderung mit herangezogen werden.

Etwa gleichzeitig mit der Stilllegung der Zeche Louise Tiefbau 1908 wurde auch die Zeche Wiendahlsbank von der Deutsch-Luxemburgischen Bergwerks- und Hütten-AG übernommen. Der neu geteufte und dieses Mal ausgemauerte Schacht Schulte von Louise Tiefbau in Barop wurde nun Wetterschacht für Wiendahlsbank. Das Feld Louise Tiefbau wurde gesümpft, an das Grubengebäude Wiendahlsbank angeschlossen und ein Restabbau begonnen. Viele Bergleute von Louise konnten weiter beschäftigt werden. Für den Untertagetransport der Kohlen zu den Schächten Wiendahlsbank waren 20 Pferde im Einsatz. 1912 erfolgte auch ein Durchschlag mit der Zeche Kaiser Friedrich, die mit Glückauf Tiefbau zur Deutsch-Lux gehörten.

Die Zeche Wiendahlsbank erreichte 1914 mit einer Belegschaft von 1.247 Mann ihre höchste Jahresförderung von 340.000 t. Zum Ende des Ersten Weltkriegs wurde 1918 an der Kruckeler Straße sogar noch ein größeres Betriebsgebäude errichtet, das als einziges überlebt hat.

Grubenfeld Wiendahlsbank in der Größe von rd. 6 km² nach 1925. Abb. 14: Ehemaliges Landesoberbergamt NRW (LOBA), ergänzt von Tilo Cramm
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Rechts das 1918 errichtete Betriebsgebäude von Wiendahlsbank 1930 von Norden, dahinter das Kraftwerk Kruckel der VEW. Abb. 15: Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AG
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Betriebsgebäude Wiendahlsbank von 1918, 1990. Abb. 16: Tilo Cramm
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Betriebsgebäude von Wiendahlsbank mit einer 2002 aufgestellten Informationstafel (links), 2009. Abb. 18: Norbert Meier
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Eingang zur Zeche Wiendahlsbank, 1987. Abb. 17: Gabriele Unverferth

Im Ersten Weltkrieg 1914-1918 war die Förderung von Kokskohlen kriegswichtig – die Brikettfabrik wurde von 1915 bis1921 daher nicht betrieben. Alle maschinellen Anlagen waren – wie auf vielen anderen Ruhrzechen auch – am Kriegsende weitgehend verschlissen, Wartungsarbeiten mussten aus Arbeiter- und Materialmangel verschoben werden. Von Explosionsunglücken war die Zeche wegen ihres hohen Esskohlenanteils der Förderung bisher verschont geblieben. Als Franzosen und Belgier Anfang 1923 das Ruhrgebiet besetzten, legte die über 2 000köpfige Belegschaft die Arbeit nieder. Als nach Wiederaufnahme des Betriebs am 11.4. und 2.6.1924 je sechs Bergleute durch Sprengarbeiten mit nachfolgenden Kohlenstaubexplosionen starben, kam das Ende der Zeche bereits am15. August 1924. Allerdings war die Zeche veraltet gewesen, die Fettkohle war weitgehend abgebaut und für Ess- und Magerkohlen fehlte der Absatz. Die Belegschaft fand letztendlich wieder Anstellung auf den Nordzechen des Ruhrgebietes, da die Südzechen bald das Schicksal von Wiendahlsbank teilten. Die 790 m bzw. 675 m tiefen Schächte Wilhelm und Friedrich wurden 1925 verfüllt. Heute besteht hier ein Gewerbegebiet.

Die Zechenzeitung Vereinigte Stein & Hardenberg schrieb am 17.2.1933, die Betriebsgebäude seien durch 24 Mann des „Siedlungsverbandes Dortmund ehemaliger Kriegsgefangener“ und 40 Mann des „Freiwilligen Arbeitsdienstes“ abgebrochen worden. Die verwertbaren Materialien hätte man zum Eigenheimbau verwendet. Die Abbrucharbeiter wohnten im heute noch bestehenden „Maschinen-, Eingangs- und Magazingebäude“ (Abb. 16). Die Leitung lag in Händen der Bauabteilung der Gelsenkirchener Bergwerks-AG – Teil der Vereinigte Stahlwerke AG – in der 1926 die Deutsch-Luxemburger Hütten- und Bergwerks-AG aufgegangen war.

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Kraftwerk Kruckel und die Zeche Wiendahlsbank von Süden um 1925. Abb. 19: Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AG

Am 10. Mai 1898 wurde in Essen unter maßgeblichem Einfluss von Hugo Stinnes die Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG (RWE) gegründet. Nach dem ersten Kraftwerk bei der Zeche Victoria Mathias bei Essen von 1900 folgte 1905 direkt an der Zeche Wiendahlsbank das mit Dampf betriebene Steinkohlen-Kraftwerk Kruckel. Beide Zechen waren besitzmäßig mit Stinnes verbunden. Am 10. März 1908 wurde in Kruckel eine eigene Gesellschaft – die Westfälisches Verbands-Elektrizitätswerk AG gegründet, an der das RWE, das Elektrizitätswerk Westfalen AG in Bochum und mehrere Bergwerksgesellschaften beteiligt waren.

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Zeche Wiendahlsbank (hinten) und Kraftwerk Kruckel. Abb. 20: Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AG

Erst 1925 ging der Einfluss der RWE zurück. Am 1. Januar 1925 schlossen sich das Elektrizitätswerk Westfalen zu Bochum, das Verbands-Elektrizitätswerk in Kruckel und das Städtische Elektrizitätswerk Dortmund (Weißenburger Straße) zur Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen GmbH – ab 1930 AG (VEW) zusammen.

Das Kraftwerk Kruckel besaß nur eine geringe Leistung von 41 MW, wenn man es mit heutigen Großkraftwerken vergleicht. Es veraltete schnell, wurde aber wegen des Zweiten Weltkriegs und der Wiederaufbauzeit noch bis 1955 weiter betrieben. Nach Abriss der Anlagen entstanden hier eine Schule und ein Sportplatz. Heute besteht auf der Ostseite der Kruckeler Straße noch ein Umspannwerk der RWE.

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Kraftwerk Kruckel mit Kühltürmen von Süden um 1920. Abb. 21: Norbert Meier
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Trafo- und Schalthaus des Kraftwerks Kruckel von Südosten um 1920, hinten die Zeche Wiendahlsbank. Abb. 22: Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AG
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Lageplan des Kraftwerks Kruckel. Abb. 23: Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AG, ergänzt von Tilo Cramm
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Maschinenhalle des Kraftwerks Kruckel, 1930. Abb. 24: Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AG
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Schaltraum im Kraftwerk Kruckel, 1934. Abb. 25: Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AG