Wetter / Herdecke

Verlauf des energiewirtschaftlichen Wanderwegs ( Stadt Herdecke )

Freilegung des seitlichen Zugangs zum Gotthilfstollen

Seitlicher Einstieg Gotthilftollen

Wolfgang Rühl nach Erkundung und Vermessung des Stollens Gotthilf

Mundloch der Zeche Gotthilf - Blick in den Stollen in Richtung vor Ort

Gotthilfstollen Ortsbrust

Zeichnungen zum Stollenverlauf (Wolfgang Rühl)

Mauererarbeiten am Stollenmundloch Gotthilf

Zeche Gotthilf - Die ersten Türstöcke werden im Stollenvorbau gestellt

Zeche Gotthilf - Trockenmauern gegen Abrutschen der Böschungen

Zeche Gotthilf - Mundloch

Die Bergkapelle der RAG spielt auf

Zeche Gotthilf - Walter Klisch erläutert die Geschichte des Stollens

Bürgermeister Hugo Knauer dankt dem Förderverein

Max Kuhn an der Informationstafel Gotthilf

Geologisches Profil ( Wolfgang Rühl)

Spezialsattel im flözleeren Oberkarbon

In Kohle umgesetzte Driftholzlagen im Harkort-Sattel

Zeichnung des Zugangs zum Eulaliastollollen

Helfer bei der Anlegung des Stichwegs Zeche Vereinigte Eulalia

Einweihung der Informationstafel Vereinigte Eulalia. Max Kuhn und Walter Klisch

Zeche Vereinigte Eulalia - Schnitt durch den Stollen Eulalia

Zeche Vereinigte Eulalia - Das verschlossene Mundloch des Stollens Vereinigte Eulalia

Einweihung Tafel Neuwülfingsburg

Die geborgenen Holzschienen aus dem Stollen "Angst und Bange"

Arbeitskreis WETTER / HERDECKE

Der Arbeitskreis Wetter / Herdecke besteht seit 1999. Zunächst hat er in Unterstützung des Stadtmarketing für Wetter e.V. maßgeblich mitgewirkt, den seit 1981 bestehenden Bergbauwanderweg im Schlebuscher Revier attraktiver zu gestalten. Nach Ergänzung um weitere Objekte und Aufteilung in drei Bergbau-Rundwege konnte der erste 2002 eröffnet werden. Die beiden anderen folgten 2003. 2007 kam ein vierter hinzu. Er verbindet Alt-Wetter mit den südlichen Stadtteilen.

An den Bergbaurundwegen liegen zahlreiche montanhistorisch interessante Objekte wie die Trasse der ehemaligen „Schlebusch-Harkorter Kohlenbahn“, das Fahrschacht-MundIoch vom „Schlebuscher Erbstollen“ oder die Übertagebauten der ehemaligen Zeche „Neuwülfingsburg“ (1952-1967). In der Faltblattreihe „Wandern in Wetter (Ruhr)“ finden sich die detaillierten Beschreibungen dieser Wege.

Heute liegt der Tätigkeitsschwerpunkt in der Erforschung und Erhaltung des Schlebuscher Erbstollens. Erforderliche Sanierungen erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem Versorgungsunternehmen AVU, der letzten Betreiberin. Nachdem ein Lichtloch als Fluchtweg eingerichtet werden konnte, steht die Gewölbesanierung im Fahrschacht und im vorderen Stollenbereich, sowie die Offenhaltung der Strecken im hinteren befahrbaren Bereich im Mitttelpunkt der Aktivitäten.

Der Arbeitskreis Wetter/Herdecke arbeitet eng mit dem „Bergbau- und Grubenarchäologischen Verein Ruhr e.V.“ (BGVR) zusammen.

 

KONTAKT

Carsten Säckl
Telefon (01 57) 33252613
E-Mail: sepp2001@gmx.de

Marco Kiessler
Telefon (01 72) 96 65 777
E-Mail: marco.kiessler@klt-gmbh.com

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